Die InterCard AG Informationssysteme ist in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres weiterhin profitabel gewachsen. Nach vorläufigen Zahlen erhöhte sich der Umsatz gegenüber der Vorjahresperiode um 24,9% auf 4,154 Mio. EUR, das Ergebnis vor Steuern (EBT) beträgt 379 TEUR. Die ausführlichen Finanzdaten stehen unter www.intercard.org zum Abruf bereit.
Das 1. Quartal war gekennzeichnet von einem Auftragsüberhang aus dem Vorjahr, der die Umsatz- und Ergebniszahlen positiv beeinflusste. Zudem kamen bereits Synergie-Effekte durch die Intrakey-Akquisition zum Tragen, insbesondere in der Entwicklung (z.B. Kartenleser) und im Vertrieb. Die Intrakey-Produktpalette findet bei den InterCard-Kunden im Hochschulbereich sehr hohe Akzeptanz. Mit den Hochschulen Oldenburg, Ostfriesland, Wilhelmshaven (OOW) und der Musikhochschule Köln konnten neue Kunden gewonnen werden. Zahlreiche Systemerweiterungen bei Bestandskunden in Deutschland und der Schweiz unterstreichen den Erfolg der Upgrade-Strategie und der Internationalisierung des Geschäftes.
Das 2. Halbjahr wird gekennzeichnet sein von der Umstellung auf die neueste Chipkartentechnologie, die neben höchstem Sicherheitsniveau deutlich mehr Flexibilität und überregionale Vernetzungsfähigkeit verspricht. Dies kann kurzfristig zu Projektverschiebungen führen, eröffnet aber mittelfristig neue, weitreichende Anwendungsmöglichkeiten und damit Umsatzpotenziale. Durch den genannten positiven Sondereffekt zu Jahresbeginn und die Umstellung auf die neue Technologie wird das Ergebnis des 2. Halbjahres unter dem der ersten sechs Monate bleiben. Die bisher kommunizierten Planzahlen für das Geschäftsjahr 2008 werden aber nach heutiger Einschätzung sicher erreicht.
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