21.07.2008

InterCard meldet neue Technologien und neue Kunden

Mit den Fachhochschulen Oldenburg, Ostfriesland, Wilhelmshaven (OOW) sowie der Musikhochschule Köln haben sich jetzt weitere Bildungseinrichtungen für die UniCard unserer börsennotierten Beteiligung InterCard entschieden. Die OOW startet in Wilhelmshaven mit der umfänglichen Installation (u.a. Zutritt, Kopienabrechnung, Zahlfunktion Mensa + Vending) für 5.000 Studierende, die weiteren Standorte folgen sukzessive. Die Installation in Köln (3.000 Studierende) umfasst zusätzlich Bibliotheksfunktionen.

Auf große Akzeptanz und Nachfrage treffen die neuen InterCard Produkte IC-Print und IC-Bibliothek. So entschied sich die Universität Frankfurt/Main für die umfassende Lösung für effizientes Drucken und Kopieren, während neben der MH Köln auch die Fachhochschule Köln sowie die Universität Kiel IC-Bibliothek einsetzen werden. Im Rahmen der Upgrade-Strategie werten zahlreiche Kunden das bereits vorhandene InterCard-System auf: die Universität Stuttgart und die Fachhochschulen in Köln und Bochum rechnen nun auch Kopien über die UniCard ab. Die verstärkten internationalen Vertriebsbemühungen führten in der Schweiz zu weiteren Aufträgen. Die ZHAW Winterthur integriert die Standorte Wädenswil, Dübendorf und Zürich zum Wintersemester in das bestehende multifunktionale Kartensystem, an der Hochschule Luzern werden im Herbst die Fakultäten Musik sowie Design & Kunst an die HSLU-Card angebunden.
Planmäßig schreitet die Umstellung auf die neueste Chipkartentechnologie voran. Die neuen Projekte an der HAW Hamburg und Universität Bayreuth werden bereits mit den hochwertigen Standards der innovativen Chipkarten umgesetzt. Neben erhöhter Sicherheit ist damit die weiter verbesserte Flexibilität der jeweiligen Lösung gewährleistet. Die offenen Strukturen dieser Technologie erlauben überregionale Vernetzungen und damit ganz neue Anwendungsmöglichkeiten.

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